Mit Zweigriffarmaturen mischen Sie das warme und kalte Wasser nur mit einem Hahn, während Sie mit dem anderen die Wassermenge regulieren. Mit diesen sparen Sie sich die Vor- und Nachregelverluste, die entstehen, wenn Sie bei jedem Aufdrehen des Wassers die Temperatur immer wieder neu einstellen müssen.
Beim Spülen von Hand wird in der Regel deutlich mehr warmes Wasser verbraucht. Eine moderne, energieeffiziente Maschine wäscht das Geschirr im Durchschnitt umweltfreundlicher.
Die Waschküche ist der grösste Stromverbraucher im Haus. Stehen energiefressende Maschinen drin, müssen Sie mehr als 20 Prozent der Stromrechnung fürs Waschen und Trocknen aufwenden.
Waschmaschinen brauchen viel Strom und Wasser. Es geht ins Geld, wenn Sie sich für ein schlechtes Gerät entscheiden. Auf die Energie-Etikette achten und ein AAA-Gerät wählen. Die drei A stehen für niedrigen Energieverbrauch, beste Wasch- und beste Schleuderwirkung
Regenwasser hat den Vorteil, das es weich ist, und umgebungstemperatur besitzt. Wenn es steht reichert es sich mit Mikororganismen an, die im Boden zu Nährstoffen für Pflanzen umgewandelt werden.
Regenwasser kann für die Toilettenspülung, Waschmaschine und Gartenbewässerung genutzt werden. Ein 4-Personen-Haushalt kann z. B. ca. 70 000 Liter Trinkwasser pro Jahr durch die Regenwassernutzung sparen. Da Regenwasser weich und nicht kalkhaltig ist, schont es Leitungen und Geräte. Pflanzen gedeihen mit temperiertem, weichem Wasser besser. Regenwasseranlagen tragen zur Entlastung der Kläranlagen bei.
Kosten:
"Kosten
Investition ca. 10 000 .–
Unterhalt ca. 300.–/Jahr"